Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn wir Meister werden, laufe ich zu Fuß von Nürnberg nach München.

Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.

An einem Samstag!

Argentinien wird nicht an der EURO 2000 teilnehmen, weil sie aus Südamerika sind.

Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.

Man wusste nie, wer wirklich im Tor spielt: Bodo Illgner oder Gattin Bianca. Gespielt hat der Bodo, gehalten hat er wie Bianca.

Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.

Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.

Wir Deutschen können Katar nicht verändern.

Bellingham ist doch Engländer, was das Grätschen angeht.

Den UEFA-Pokal können wir aus eigener Kraft holen.

Jetzt wird hier über Atze Friedrich gesagt, dass er nichts taugt. Das ist natürlich nicht wahr - Das hat ja auch keiner gesagt!

Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.

Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.

Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.

Wir haben viel erreicht.

Wenn wir uns das am Dienstag noch mal ansehen, werden wir uns in den Arsch beißen.

Bis zum Tor haben wir nicht schlecht gespielt.

Als ich das hörte, dachte ich: Mensch, die kennen dich sogar! Das hat mich hervorragend stimuliert.

Treffer und Wirkung haben für mich nicht zusammengepasst.

Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.

Ich glaube, wir haben heute die beiden ersten gesehen.

Jeder muss wissen, dass der Blick zurück uns nicht hilft.

Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.

Bielefeld hat einen Spielmacher, der im Tor steht.

Wir haben früher jedes Champions-League-Tor nachgespielt, jetzt mach ich es selbst.